Hilfsangebote für Menschen in Not

Amtsblattbeitrag vom 2. April 2020

Die Pandemie und die damit notwendigen Schutzmaßnahmen sind eine hohe Belastung für die Gesellschaft. Schwierige persönliche oder familiäre Bedingungen, psychische Probleme oder Suchterkrankungen können eskalieren. Zum Glück gibt es einige Hilfsorganisationen, die als Anlaufstellen für akute Probleme dienen.

Beim “Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen” (0800/0 116 016) stehen qualifizierte Beraterinnen Hilfesuchenden vertraulich zur Seite und können Hilfsangebote vor Ort vermitteln.

hilfetelefon.de

Das Kinder- und Jugendtelefon (116 111) ist auf die Probleme junger Menschen von Mobbing bis Stress mit den Eltern eingestellt. Sind diese wiederum mit ihren Kindern überfordert und wissen nicht weiter, so können sie beim Elterntelefon (0800 111 0 550) Hilfe erhalten.

nummergegenkummer.de

Die “TelefonSeelsorge” (0800 111 111, 0800 111 0 222, 116 123) kümmert sich nicht nur um Suizidgefährdete, sie hat auch für alle anderen Probleme ein offenes Ohr.

telefonseelsorge.de

Die “Sucht & Drogen Hotline” (01805 313 031) bietet Suchtkranken und deren Angehörigen, Freunden oder Kollegen Beratung durch erfahrene Fachleute. sucht-und-drogen-hotline.de Den Problemen von Schwangeren stellt sich das Hilfetelefon “Schwangere in Not” (0800 40 40 020).

schwanger-und-viele-fragen.de

Aktuelle Informationen und Beratungszeiten finden Sie auf den Webseiten der Hilfstelefone.