104/2021 | Interim NGL

Interfraktioneller Antrag mit FDP, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, SPD, Freie Wähler.

Begründung:

In Feuerbach befindet sich das größte Gymnasium in Stuttgart, welches in den nächsten Jahren einen dringend benötigten Neubau bekommen wird. Zu diesem Zweck ist geplant, über die Bauzeit von 7 Jahren, einen Teil der Schulgemeinschaft in ein, zwei oder sogar drei Interimsunterkünften unterzubringen (siehe GRDrs 316/2019). Dies ist ein normaler Vorgang und wurde vom VA mit vorgenannter GRDrs auch beschlossen. Trotzdem führt genau die Planung dieser Interimsstandorte zu Irritation bis hin zur Fassungslosigkeit bei Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen und Schülern und bei den Stadträtinnen und Stadträten zu einigen Fragen, die mit der GRDrs 316/2019 nicht hinreichend beantwortet werden.

Was ist passiert? Bereits 2018, kurz nach der Fusion von Leibniz- und Neuem Gymnasium zum NGL, wurde der damaligen Schulleitung das geplante Interim in der Siemensstraße 52 vorgestellt und nach Auffassung des SVA auch als machbar akzeptiert. Leider scheint die Information in den Gängen des NGL verloren gegangen sein - die damalige Schulleitung und beide Stellvertreter befinden sich nicht mehr in der Schule - was bei einem erneuten Rundgang Ende  2020 durch die Schulgemeinschaft (Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler) deutlich wurde. In einer Informationsrunde mit der Schulgemeinschaft konnten sich einige Stadträtinnen und Stadträte mit den Bedenken der Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler auseinandersetzten. (Siehe dazu Anlagen 1-3)

Wir fragen:

Um zu klären, ob die Bedenken aus der Schulgemeinschaft gerechtfertigt sind und ob es doch auch Alternativen zur derzeitigen Planung gibt und um dem GR eine fundierte Entscheidung zum weiteren Vorgehen zu ermöglichen, fragen wir an:

  1. Trifft es zu, dass das Interim in der Siemensstraße 52 bis zu 11 Klassenräume zu wenig aufweist?

  2. Trifft es zu, dass in einem der angedachten Häuser für alle Schülerinnen und Schüler nur eine (1!) Toilette vorgesehen ist?

  3. Trifft es zu, dass die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9-K2 sowohl im Interim Siemensstraße 52 Klassenräume als auch bei der Schule für Farbe und Gestaltung Fachräume benutzen sollen?

  4. Trifft es zu, dass ein Modulbau auf dem Festplatz aufgrund der gleichzeitigen Sanierung der Jahnsporthalle nicht realisierbar ist und wenn ja, wäre eine Verschiebung der Sanierung Jahnsporthalle möglich/sinnvoll?

  5. Welche Kosten werden für den Interim Siemensstraße kalkuliert, was würde im Vergleich ein Modulbau an Kosten verursachen?

  6. Wurde auch über die Variante Modulbau für Klassen 9-11 und Interim Siemensstraße 52 für die Kursstufe nachgedacht und wenn ja, mit welchem Ergebnis?

  7. Wurde geklärt wie sich die Raumsituation in der benachbarten Bismarck Schule darstellt und ob dort möglicherweise Klassenräume für die Interimsnutzung zur Verfügung stehen könnten?

  8. Dieselbe Frage stellt sich auch für die benachbarte Kerschensteiner Schule.

  9. Wurde geklärt, ob

a: an der Schule für Farbe und Gestaltung die Anzahl der Klassen und Fachräume erhöht werden könnte und

b: ob zwischen Kerschensteiner Schule und Festhalle Klassenräume in Modulbauweise aufgestellt werden könnten?

Da unseres Wissens nach bereits Umbaumaßnahmen in der Siemensstraße angelaufen sind und das Interim im Schuljahr 2022/23 bereits bezogen werden soll, drängt die Zeit und wir bitten daher um die schriftliche Beantwortung der aufgeworfenen Fragen bis Ende des Monats.

Anlagen 1-3:

Brief der Elternbeiratsvorsitzenden:

Stuttgart, den 27.01.2021

Sehr geehrter Herr Dr. Nopper,

wir, der Elternbeiratsvorsitz des Neuen Gymnasium Leibniz (NGL), wenden uns heute an Sie in der Angelegenheit des bevorstehenden Neubaus unserer Schule (Campus Feuerbach) und die dadurch für uns entstehende Interim-Situation.

Das NGL entstand im Jahre 2018 durch die zeitlich vor den Neubau des Campus verschobene Fusion des ehemaligen Leibniz Gymnasiums mit dem Neuen Gymnasium und wir sind seitdem mit circa 1300 Schülern das größte allgemeinbildende Gymnasium Stuttgarts. Die vorgezogene Fusion war allein durch den Wegfall einer der beiden Schulleiter, des weiteren durch die Aufteilung auf zwei nicht logistisch und organisatorisch aufeinander abgestimmte Schulgebäude, dann durch fast eineinhalb Jahre ohne stellvertretenden Schulleiter und zu guter Letzt durch die Entsendung der einzigen Schulleiterin nach China, für unsere Schule eine große Herausforderung, die die Schulgemeinschaft viel Kraft gekostet hat, uns aber dennoch zusammenwachsen ließ. Hinzuzufügen wäre an dieser Stelle, daß beide Gymnasien der Fusion nur unter der Bedingung eines fertiggestellten Neubaus zugestimmt haben. Dieser kleine Rückblick in die Vergangenheit des NGL soll Ihnen unsere Sorgen ob unserer Zukunft lediglich etwas verständlicher darstellen.

Nun stehen wir also, nach fast 2 Jahren organisatorischen InterIms, vor dem im Sommer 2022 beginnenden neubaubedingtem InterIm, während dem unsere Schule für einen Zeitraum von circa 7 Jahren auf mehrere Standorte verteilt werden soll:

den Bonatzbau des ehemaligen Leibniz Gymnasiums, die Schule für Farbe und Gestaltung in der Leobener Straße, ein ehemaliges Fabrikgebäude in der Siemensstraße und diverse Sportanlagen, u.a. der Sportpark Feuerbach.

Diese räumlich und somit auch zeitlich teilweise weit voneinander entfernten Standorte sind unserer Meinung nach, weder für unsere Kinder, noch für die Lehrer zumutbar. Als ebenso unzumutbar empfanden wir den für den InterIm vorgesehenen Standort in der Siemensstraße. Die uns während der Begehung am 16.12.20 gezeigten Räumlichkeiten sind weit von dem entfernt, was wir unter einem motivierenden Lernambiente verstehen. Manche Unterrichtsräume befinden sich im fensterlosen Keller, wirken außerordentlich trist und vermitteln den Eindruck einer Strafanstalt. Nähere Einzelheiten zu dem ernüchternden Zustand dieses Gebäudes wurden Ihnen ja bereits im Brief unseres Personalrates beschrieben, somit gehen wir heute nicht auf weitere Details ein, jedoch schließen wir uns dem Schreiben in allen Punkten an und weigern uns demzufolge diesem Gebäude als Option für den InterIm zuzustimmen.

Nicht ausschließlich die Räumlichkeiten der Siemensstraße sind unzumutbar, sondern darüberhinaus auch der distanzbedingte nicht kalkulierbare Zeitverlust. Die Wegezeiten zwischen den Standorten sind, ohne Wartezeiten zu berücksichtigen, mit bis zu 20 Minuten beziffert und daher definitiv nicht tragbar. Pausen sollten, sowohl für Schüler als auch für Lehrer, der Erholung, der Kommunikation und der gesunden Ernährung dienen und nicht einem zeitintensiven Standort-Hopping zum Opfer fallen.

Wir Eltern, die Schüler und das Kollegium des NGL legen seit vielen Jahren traditionell großen Wert auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung. In der Mensa des NGL kochen freiwillige Elternteams an 4 Tagen frisch für die Schulgemeinschaft. Sie werden daher sicherlich verstehen, dass wir den Vorschlag des SVA, unsere Kinder mögen sich eines Kioskes, einer Tankstelle an der B295 oder des fastfoods im Milaneo bedienen, vehement ablehnen.

Abschließend, Dr. Nopper, möchten wir voller Stolz betonen, dass sich das NGL, trotz vorgezogener Fusion, durch eine großartige und starke Schulgemeinschaft auszeichnet, in der Kommunikation und Demokratie gepaart mit einem guten Schul-Spirit und einem Miteinander Füreinander gelebt wird. Wir können und werden nicht zulassen, dass diese Gemeinschaft an dem 7-jährigen InterIm in der aktuell geplanten Version zerbricht.

Unsere Sorgen um unsere Zukunft haben der Personalrat, die SMV und der Elternbeiratsvorsitz im November 2020 in einem Fragenkatalog für das SVA zusammengefasst. Die Antworten liegen uns nun seit wenigen Tagen vor und haben uns bestürzt. Die Lösung vieler wichtiger Probleme wird an uns als Schule übertragen, bei der Beantwortung vieler anderer Fragen fehlt das Einfühlungsvermögen und der Respekt vor dieser besonders schwierigen Situation.

Daher, und weil wir uns nicht verstanden fühlen, wenden wir uns heute an Sie, Dr. Nopper, hoffen auf Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung bei der Findung einer für die Schulgemeinschaft akzeptablen, respektvollen Lösung.

Abschließend möchten wir Ihnen nochmals kurz zusammenfassen, weshalb wir diese Lösung des InterIms und insbesondere des Standortes Siemensstrasse definitiv ablehnen:

  • Wir sorgen uns um den sicheren Schulweg.

  • Wir sorgen uns um eine sichere Lern- und Pausenumgebung.

  • Wir haben Angst vor der Lage an der stark befahrenen B295.

  • Wir sorgen uns ob der unzumutbaren sanitären Anlagen.

  • Wir sorgen uns um den Lernerfolg in einer Lernfabrik.

  • Wir sorgen uns um den Zerriss unserer Schulgemeinschaft.

Bitte helfen Sie uns, unsere Schule in ihrer Vielseitigkeit und ihrem wunderbaren Spirit zu erhalten. Wir möchten das Wir-Gefühl nicht verlieren.

Vielen herzlichen Dank!

Gabriele Dehner (EB-Vorsitzende), Tanja Küstermann (stellvertr. EB-Vorsitzende)

Brief der SMV und der gesamten Schülerschaft:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach der Begehung des Interims-Standortes für die Bauphase am Neuen-Gymnasium-Leibniz sehen wir uns als Vertreter der Schülerschaft gezwungen Stellung zum Aktuellen Planungsstand zu nehmen. Hinsichtlich der Verzögerung der Baumaßnahmen verweisen wir auf den Brief der Lehrerschaft vom 22.01.2021, dessen Position wir diesbezüglich teilen.

Bei der Begehung war auch der Schülervertreter dabei, der den Rest des vertretenden Gremiums informiert hat. Wir waren zunächst erfreut zu hören, dass uns in etwa die gleiche Anzahl an Räumen auf ähnlich großer Fläche bereitgestellt werden soll. Jedoch waren wir über die tatsächlichen Zustände entsetzt. Die Räumlichkeiten, Lage und Ausstattung in der Simensstraße sind unserem schulischen Alltag nicht zumutbar. Zunächst möchten wir darauf aufmerksam machen, dass die Verhältnisse von Anzahl der Räume und Flächen zwar unseren aktuellen Gegebenheiten entsprechen. Allerdings sind die einzelnen Räume als Klassenräume nur bedingt oder gar nicht tauglich. Einige Räume haben eine Trennwand eingezogen, die unnötig den Platz reduziert. Durch andere führt ein Lastenaufzug. Wieder andere Räume sind mit viel zu kleinen Fenstern ausgestattet, sodass man sich eher an einen Kellerraum als an einen Klassensaal, in dem Schüler lernen sollen, erinnert fühlt. Die kleinen Fenster stellen unserer Ansicht nach auch ein Problem dar, wenn man sich die Belüftung der Räume vor Augen führt. Gerade wenn die Räume kleiner sind und sich dort durchschnittlich 25 bis 30 Menschen aufhalten, muss für regelmäßige Frischluftzufuhr gesorgt werden. Dies ist aus unserer Sicht besonders in Zeiten der Coronapandemie, aber auch unter “normalen” Umständen für die Arbeitsatmosphäre einer Klasse unabdingbar.

Des Weiteren entsprechen Lage und Räumlichkeiten ebenfalls nicht der Atmosphäre, welche für Schüler notwendig ist. Eine benachbarte Tankstelle, so wie eine vielbefahrene Straße wirken gemeinsam mit den winzigen Fenstern und Belüftungssituation gegen die Lern- und Arbeitsmoral. Für uns Schülerinnen und Schüler bedeutet das Gebäude neben Arbeitsplatz auch Raum für Kreativität und soziale Interaktionen. Der Lernalltag indem sich die Schüler aufhalten müssten soll eine Umgebung bieten, die sowohl motivieren als auch den nötigen Ausgleich für den Leistungsdruck gewähren. Diesen Anspruch sehen wir in der derzeitigen Planung, die ja immerhin die Hälfte unserer Schulgemeinschaft betrifft, absolut nicht erfüllt.

Den bereits angesprochenen Ausgleich zum Schulalltag bieten hauptsächlich die Pausen. 20min sollen den jungen Erwachsenen die Möglichkeit bieten, das Gelernte durch Gespräche mit Mitschülern zu festigen und gleichzeitig auf den folgenden Unterricht vorbereiten. Die Optionen welche uns für die Pausen zu Verfügung stehen stellen uns nicht zufrieden. Die Pausen in einem Klassenraum zu verbringen halten wir für unzumutbar, da Bewegung nach 90 Minuten stillem Sitzen nicht nur wünschenswert, sondern auch absolut notwendig ist. Sie rhythmisieren den Schulalltag, indem sie sie einen Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Lernen und aktiver Erholung sichern.

Gesundheitlich, gibt es aber auch noch andere Aspekte zu bemängeln. Ein Beispiel ist hier der vorgesehene Pausenhof, welcher nicht nur einen unglaublich kleinen Raum bemisst, sondern auch noch mit den rauchenden Schülern der Louis-Leitz-Schule geteilt werden muss. Für Kinder unter 18 ist das nicht Tragbar.

Die Mittagspause welche als besondere Erholungsphase an langen Schultagen elementar wichtig ist, sehen wir am Interims-Standort gefährdet. Das eintönige und mangelhafte Essensangebot, das nur aus Fastfood bzw. Snacks aus einem Tankstellenkiosk besteht, wird dem Anspruch der Schulgemeinschaft an gesundes Essen nicht ansatzweise gerecht und steht im totalen Gegensatz zu unserem bisherigen Angebot: der Mensaverein unserer Eltern bietet eine abwechslungsreiche, ausgewogene und preiswerte Kost. Für eine differenziertere und ausgewogenere Ernährung wurde bei der Begehung lapidar auf das Milaneo verwiesen. Ein entspannter Verzehr des Mittagessens ist dort jedoch nicht möglich, da die Zeit dafür nicht ausreicht.

Für den Wechsel zwischen den einzelnen Standorten wird auf die U-Bahn verwiesen, es wird aber mit einem reibungslosen Wechsel gerechnet. Auf den Weg zur Bahn und die Wartezeit an der U-Bahn wird keinerlei Rücksicht genommen. Unverantwortlich ist auch, dass Schüler*innen und Lehrer*innen die damit verbundenen Fahrtkosten selbst tragen müssen. Viele Schüler*innen kommen aus Feuerbach und besitzen somit kein ScoolABO, dadurch würden auch der Schülerschaft höhere Fahrtkosten zufallen, die mit einem nähergelegenen Standort vermieden werden könnten.

Der Schulleitung wurde mitgeteilt, dass diese sich alleine um eine Änderung des Stundenplans kümmern müsse. Abgesehen davon, dass unsere Schule mit dieser Problematik komplett alleine gelassen wird finden wir:

Eine Anpassung der Stundenplangestaltung an die viel zu langen Anfahrtszeiten lässt unsere Schule aus Sicht der Schüler sehr unattraktiv wirken, da einerseits der Schultag verlängert werden muss um den langen Transportwegen Rechnung zu tragen, und andererseits schulische Angebote wie z.B. unsere große AG-Vielfalt gekürzt oder gar gestrichen werden müssten. Ferner würde diese Verlängerung sich auf Hausaufgaben, Lernen und Freizeit auswirken.

Als Schülervertretung liegt uns besonders die Gemeinschaft der gesamten Schule am Herzen. Dies sehen wir durch die räumliche Trennung, wie sie derzeit von der Stadt geplant ist, gefährdet.

Abschließend halten wir die bisherige Planungsarbeit seitens der Stadt für unzureichend und nicht auf die Anforderungen des NGLs Abgestimmt. Wir finden, dass Schüler*innen einen hohen Stellenwert in einer Schule haben; hier wird aber komplett an deren Bedürfnissen vorbeigeredet. Der bisherige Interim-Standort ist -wie oben ausgeführt- in vielen Punkten verantwortungslos und für eine gute Lernatmosphäre kontraproduktiv. Daher kann dieser keine ernsthafte Lösung sein. Die Containerlösung auf dem Festplatz wäre in vielerlei Hinsicht eine sinnvollere Lösung, welche von Seiten der Schüler mehr Unterstützung findet.

Mit freundlichen Grüßen

Im Namen der SMV und der gesamten Schülerschaft,

Marie Bohn, Vincent Dittner, Faris Hamada

Brief des Kollegium des Neuen Gymnasium Leibniz Stuttgart-Feuerbach:

Nachtrag nach Prüfung der Raumverteilung:Nach jetziger Planung MÜSSEN die Klassen 9 bis K2 zwischen drei Standorten pendeln, denn…Fachräume
  • im A-Gebäude je zwei Biologie-, Physik- und PC-Räume,
  • in der Siemensstraße nur jeweils ein Fachraum
  • kein Chemieraum in der Siemensstraße à Ausweichen auf Leobenerstraße
  • durchschnittlich 6 von 35 Stunden der Klassen 9 bis 11 müssen in naturwissenschaftlichen Fachräumen stattfinden -> zwei Räume in der Siemensstraße sind dafür zu wenig
  • durchschnittlich 52 Stunden Physik werden in den Stufen 9 bis K2 unterrichtet -> ein Physikraum in der Siemensstraße ist dafür zu wenig
Klassenräume
  • 15 Klassen in den Stufen 9 bis 11 und 14 bis 16 Kurse in der K1/K2 (d.h. MINDESTENS 29 Räume erforderlich), in der Siemensstraße aber nur 20 Räume vorhanden
  • mehr Räume als Klassen nötig, da geteilte Gruppen in allen Stufen (z.B. Fremdsprachen-/Religionsunterricht) und Differenzierungsunterricht in Klasse 10 (zwei Gruppen pro Klasse)
Wegzeiten zwischen den Standorten (laut VVS – Gehgeschwindigkeit „normal“):
  • B-Gebäude – Siemensstraße: ca. 15 min (Optimalfall); Bahnzeiten nicht einkalkuliert
  • B-Gebäude – Leobenerstraße: 12 min Fußweg
  • Siemensstraße – Leobenerstraße: ca. 20 min (Optimalfall); Bahnzeiten nicht einkalkuliert

Stellungnahme lesen